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Eierlikör, die tödliche Gefahr für Ihren Hund!

28.12.2018

Von Ralph Rückert, Tierarzt


Eigentlich war das nicht so geplant, aber jetzt muss ich wohl - passenderweise zum Beginn des Feuerwerksverkaufs - doch noch einen Nachschlag zu meinem "Eierlikör-Artikel" liefern. Einerseits mag ich es gar nicht, wenn mein traditioneller Silvester-Blogeintrag nur auf die Erwähnung von Eierlikör reduziert wird, stelle ich doch recht umfassend alle Möglichkeiten dar, mit denen silvesterpanischen Hunden über die nächsten schlimmen Tage geholfen werden kann. Andererseits habe ich Verständnis für diese Sichtweise, denn aus den unzähligen Rückmeldungen, die ich über die Jahre bekommen habe, lässt sich tatsächlich der Schluss ziehen, dass eine vernünftig und zurückhaltend dosierte Menge Alkohol mit eine der besten Möglichkeiten darstellt, die Panik der betroffenen Hunde auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.


So weit, so gut, aber nun haben es die Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und -therapie (GTVMT) und meine - manchen Hundebesitzern sicher als Buchautorin bekannte - Kollegin Celina del Amo (auch GTVMT-Mitglied) sich plötzlich auf die Fahnen geschrieben, diese pragmatische und simple Maßnahme zur Angstlösung durch wirre Argumente und völlig realitätsferne Panikmache schlecht zu machen.

Nachdem man von der ja eigentlich für solche Themen zuständigen GTVMT jahrelang nichts gehört hat zu Silvester, wurde nun am 7. Dezember unter der Überschrift "Tipps für Sylvester" ein "Info-Blatt für Tierbesitzer" online gestellt. Nehmen Sie sich bitte die Zeit, dem Link zu folgen und die knapp zwei Seiten durchzulesen, damit Sie wissen, worum es geht.


Wie Sie gesehen haben, beschäftigt sich etwa die Hälfte des Textes mit Alkohol bzw. seiner Verdammung. Ich habe das "Info-Blatt" in einem Fachforum folgendermaßen kommentiert:


"Interessant ist das verlinkte Silvester-Merkblatt der GTVMT und die darin getätigten Aussagen, speziell zu Alkohol:


Zitat: "Ethanol wirkt nicht anxiolytisch (angstlösend), sondern sedativ und hypnotisch." Ist das so? Irgendeine Quelle für diese Behauptung wird natürlich nicht angeführt, während man selbst bei kürzester Recherche unzählige Quellen findet, die Alkohol sehr wohl eine anxiolytische Eigenschaft zuschreiben. Darüber hinaus haben fast alle Menschen persönliche Erfahrungen mit Alkohol, die diese Eigenschaft bestätigen.


Unter einer Beispielrechnung nach dem von mir genannten Dosierungsschema kommen die Autorinnen des Merkblattes auf eine Blutalkoholkonzentration von 0,53 Promille bzw. niedriger und enden mit den Sätzen: "Da die Menge auf zweimal verteilt wird, sind die tatsächlichen Promillewerte niedriger, trotzdem ist man immerhin an der Grenze zur Fahrtüchtigkeit angelangt, bzw. in einem Bereich in dem sich die Auswirkung von Alkohol deutlich zeigt…. Mit anderen Worten: es gibt keinen pharmakologisch-medizinisch vertretbaren Grund, dem Hund an Silvester bzw. in anderen angstauslösenden Situationen Alkohol zu geben." 


Großes Fragezeichen! Warum gibt es keinen pharmakologisch-medizinischen Grund, dem Hund zur Verhinderung von Panikzuständen an Silvester Alkohol zu geben? Immerhin haben wir mit der verabreichten Menge - wie die Autorinnen selbst einräumen - einen Dosierungsbereich erreicht, "in dem sich die Auswirkung von Alkohol deutlich zeigt". Na ja, sicher, genau das ist ja der Zweck der Übung, nicht wahr? Davon abgesehen: Um die 0,5 Promille hatte ja so gut wie jeder von uns schon mal intus. Es ist schon richtig, Autofahren sollte man da besser nicht mehr, aber dieses Problem stellt sich bei Hunden ja eher selten. Ansonsten ist das eine Alkoholmenge, mit der man in der Regel noch sehr gut umgehen kann. Von echtem Kontrollverlust ist man damit noch weit entfernt. Der Volksmund würde da allenfalls von "angesäuselt" reden, und genau diesen Effekt will man ja letztendlich auch beim ängstlichen Hund erreichen. Was kann also schlimmstenfalls passieren? Bei vernünftiger und zurückhaltender Dosierung eigentlich nur, dass der Alkohol nicht ausreichend wirkt. Man betrachte sich mal im Gegensatz dazu den Beipackzettel von Sileo, dem offiziell für diesen Zweck zugelassenen First-Line-Präparat: Da müssen sogar die das Präparat verabreichenden Menschen Handschuhe anziehen und Haut- oder gar Schleimhautkontakt dringend vermeiden. Unerwünschte Wirkungen: Benommenheit, Kotzen, Angstzustände, periorbitale Ödeme, Gastroenteritis... Und das ist keineswegs nur theoretisch. Wie wir alle wissen, kommen diese Nebenwirkungen durchaus vor. Ich komme dementsprechend zur genau gegenteiligen Schlussfolgerung: Ich sehe KEINEN pharmakologisch-medizinischen Grund, es beim silvesterpanischen Hund NICHT einfach mal mit Alkohol zu versuchen, zum Beispiel, wenn Sileo nicht wirkt (was nicht selten der Fall ist) oder wenn - wie dieses Jahr - Pexion aus irgendwelchen obskuren Gründen nicht lieferbar ist und unbedingt für darauf dringend angewiesene Epileptiker reserviert werden sollte. Ich bin aber natürlich auch kein Verhaltensmediziner, der sich durch so einen banalen Praktiker-Tipp halb in seiner Existenz und halb in seiner Bedeutung bedroht sieht!"


Soweit zu dem Info-Blatt der GTVMT, bei dem zumindest ich mich gefragt habe, womit es sich diese Bezeichnung verdient hat, denn wirklich brauchbare Informationen für Besitzer von echten Silvester-Panik-Hunden sucht man darin eher vergeblich.


Gestern nun äußerte sich Kollegin del Amo höchst erregt (und verziert mit einem Kotz-Emoticon) zu einem Presseartikel der Rheinischen Post, in dem der bekannte Comedian/Hundetrainer Martin Rütter unter anderem mit den auf Silvesterangst bezogenen Worten zitiert wird: "In ganz schlimmen Fällen kann in Absprache mit dem Tierarzt ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben werden. Oder, was tatsächlich ernst gemeint ist, auch ein Eierlikörchen in der richtigen Dosis kann ein durchaus probates Mittel sein."


Ich zitiere aus Frau del Amos "Tierärztlicher Stellungnahme", die sie auf der Timeline ihrer Facebook-Seite öffentlich gemacht hat:


"Viel schlimmer ist die Eierlikör-Aussage, denn diese kann den ein oder anderen Hund mit ein bisschen Pech das Leben kosten! Die "richtige Dosis" ist ja ein sehr dehnbarer Begriff. Allzu schnell kann der Eindruck entstehen, dass ein bisschen mehr auch nicht schaden kann... Alkohol führt bei Hunden in viel geringerer Menge zu Vergiftungserscheinungen als beim Menschen. Die tödliche Dosis liegt bereits bei 3-8 g/kg. Normalerweise würde ein Hund aufgrund des für ihn unangenehm scharfen Geruchs keine hochprozentigen alkoholischen Getränke trinken. Anders sieht dies jedoch aus, wenn der Alkohol in einer für den Hund durchaus attraktiven Form versteckt ist - wie eben in einem Eier-Zucker-Gemisch. Die Gefahr einer Vergiftung ist daher riesengroß.


Fazit:



  • Einem ängstlichen Hund wird nicht dadurch geholfen, dass man ihn betrunken macht!

  • Davon abgesehen, stellt dies auch noch einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar.

  • Dem Hund Eierlikör zu verabreichen, kann für ihn im schlimmsten Fall tödlich enden.

  • Wer also einen geräuschängstlichen Hund hat, sei angehalten umgehend (und nicht erst am 31.12. (!)) seinen Tierarzt zu konsultieren und diesen nach einer fachgerechten und tierschutzkonformen Unterstützung für seinen Hund zu bitten. Dem Tierarzt stehen eine ganze Reihe von Arzneimitteln zur Verfügung, die teils geeignet sind, die Angst zu unterdrücken und/oder die durch die Angst entstehende Stresslast des Tieres zu mindern. In Abhängigkeit des aktuellen Gesundheitszustandes kann so jeweils die individuell beste Therapiemöglichkeit ausgewählt werden.  


Viel Grüße


Celina del Amo"


Ich habe der Kollegin unter ihrem Posting mit einem langen Kommentar geantwortet. Das hat ihr derartig missfallen, dass sie diesen Kommentar gelöscht hat. Hier kann man ihn natürlich trotzdem lesen:


"Liebe Kollegin del Amo, es ist Ihnen also - wie man am gewählten Emoticon sehen kann - buchstäblich zum Kotzen, weil der Rütter Martin ein "Eierlikörchen" erwähnt hat. Wie auch der Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und -therapie (GTVMT) mit ihrem diesen Dezember online gestellten "Info-Blatt" scheint es Ihnen fast ausschließlich um eines zu gehen, nämlich die Panikmache bezüglich der Anwendung von Likör. Sie bedienen sich dabei der üblichen und in meinen Augen reichlich unseriösen Methoden.


Erstens gehen Sie gleich mal von vornherein davon aus, dass die Masse der Tierbesitzer grenzwertig dämlich sein muss und ohne ausreichende Aufsicht Eierlikör gleich flaschenweise an ihre Hunde verabreichen würde. Zweitens beschwören Sie in perfekter Panikmache eine Gesundheitsgefahr für die Hunde herauf, die bei auch nur halbwegs vernünftiger Dosierung des Alkohols meilenweit an jedem medizinischen Wirklichkeitsbezug vorbei geht. Wären diese Ihre Annahmen nicht so dramatisch realitätsfremd, müssten wir alle an Silvester in unseren Praxen reihenweise Hunde mit Alkoholvergiftung behandeln. Ist das der Fall? Natürlich nicht, obwohl Tausende von Hunden an Silvester ihren Alkohol bekommen. Ich habe in dreißig Jahren Praxistätigkeit schon viel gesehen: Hunde mit Koffeinvergiftung (Kaffeesatz vom Kompost gefressen), bekiffte Hunde, auch versehentlich leicht angetrunkene Hunde, aber noch nie eine Alkoholvergiftung im auch nur annähernd gefährlichen Bereich.


Irgendwie scheint die Mehrzahl der Besitzer von silvesterpanischen Hunden doch ein bisschen schlauer zu sein, als Sie es ihr zugestehen mögen. Vernünftige Dosierungsempfehlungen wie die in meinen Silvester-Artikeln sind für die Hundebesitzer sehr leicht zu finden und werden wohl auch mit ausreichender Genauigkeit befolgt.


Bleibt für mich noch die Frage, warum solche pragmatischen Tipps sich wie ein Lauffeuer verbreiten, obwohl es doch in Ihren und den Augen der GTVMT angeblich so viel bessere Alternativen gibt. Das lässt sich in meinen Augen damit erklären, dass die Leute mit ihrem Problem gerade von den Spezialistinnen wie Ihnen sträflich allein gelassen werden. Die GTVMT ist sich seit Jahren pauschal zu gut oder zu fein, um da mal ein griffiges Hand-Out zu verfassen, das nicht nur der Diskreditierung von Likör dient, sondern den Besitzern wirklich eine echte und umfassende Information zu dem weit verbreiteten Problem der Silvesterangst an die Hand geben würde.


Man übt sich regelmäßig kurz vor Silvester in empörter Schnappatmung darüber, dass die Besitzer von knallpanischen Hunden das ganze Jahr nichts unternommen hätten, dass sie doch tatsächlich zu faul und zu träge waren, um ein in der Regel über hundert Kilometer entferntes GTVMT-Mitglied aufzusuchen.


Man gibt auch extrem ungern zu, dass die Erfolgsaussichten einer Desensibilisierung bei einem echten Silvesterpaniker mehr als bescheiden ausfallen und es meines Wissens keine diesbezüglichen systematischen Erfolgsauswertungen von ausreichender Evidenz gibt. Die dann noch verbleibenden pharmakologischen Möglichkeiten möchte man natürlich unbedingt in tierärztlicher Hand behalten, weshalb der eigentlich banale und in der Realität tausendfach als gut wirksam und sicher bewiesene Eierlikörtipp unbedingt als der drohende Untergang des Abendlandes dargestellt werden muss. Wäre alles gar nicht notwendig, wenn die Öffentlichkeitsarbeit der GTVMT nicht so unterirdisch schlecht (bzw. gar nicht erst vorhanden) wäre.


Ich für meinen Fall mache kein Hehl daraus, dass ich als Tierarzt und Besitzer eines Hundes mit Silvesterpanik keinen echten Sinn darin erkennen kann, wiederholt mehrere hundert Kilometer zu fahren, um mir bei einer GTVMT-Kollegin verhaltenstherapeutische Maßnahmen von eher zweifelhafter Wirksamkeit empfehlen zu lassen, wenn ich mit zwei Löffeln Likör die nur ein einziges Mal pro Jahr vorkommende Angst meines Hundes vom schier unerträglichen auf ein gut tolerierbares Ausmaß reduzieren kann.


Sorry für die offenen Worte, aber so, wie Sie der Eierlikör aufregt, nervt mich dieser lebensferne und freudlose Puritanismus, der es einfach nicht verknusen kann, dass irgendjemand ein Problem pragmatisch und vielleicht gar noch mit einer Portion Spaß gelöst bekommt, wenn man doch selber so gern seine hochkomplizierten Lösungsansätze teuer verkaufen möchte."


Soweit mein Kommentar. Kollegin del Amo schreibt, dass die Gefahr einer Vergiftung "riesengroß" wäre. Das ist purer Humbug. Befolgt man die Dosierungsempfehlungen in meinem Silvester-Artikel, verabreicht man dem Hund maximal ein Zehntel (!) der Dosis, ab der Lebensgefahr unterstellt werden könnte. Wir reden also von einer extrem hohen therapeutischen Breite, deutlich höher als beispielsweise bei Sileo, dem für diesen Anwendungszweck zugelassenen First-Line-Medikament. Es kann also gar keine Rede von einer "riesengroßen Gefahr" sein. Ist ein Hund nicht von vornherein schwer krank, sehe ich bei den von mir angeratenen Dosierungen absolut keine gesundheitlichen Gefahren, mit Sicherheit aber nicht mehr, als sie auch mit den üblichen Medikamenten gegeben wären.


Wie anfangs erwähnt, hasse ich eigentlich die Reduktion meiner Silvester-Artikel auf das Eierlikör-Thema, weil ich ja auch lang und breit das tiermedizinisch perfekte Vorgehen beschreibe. Es soll absolut niemand überredet oder gar gezwungen werden, seinem Hund Likör zu reichen. Wer das aus welchen Gründen auch immer nicht tun mag, der soll es halt lassen. Dieser Artikel hier richtet sich ausschließlich an die vielen Hundebesitzer(innen), die feststellen konnten, dass eine sauber dosierte und geringe Menge Alkohol ihrem Tier deutlich hilft, diesen schrecklichen Abend halbwegs gut zu überstehen. Diesen Besitzern will ich gleich mal prophylaktisch die Verunsicherung ersparen, auf die es die GTVMT und die Kollegin del Amo (in meinen Augen vorsätzlich!) abgesehen haben.


Ach ja, bevor ich es vergesse: Frau del Amo hat die Sache ja so richtig nach ganz weit oben gehängt, indem sie die vorsätzliche Herstellung eines Blutalkoholspiegels von unter 0,5 Promille als Tierschutzgesetzverletzung bezeichnet hat. Auch das ist natürlich blanker Unfug, von dem sich niemand verunsichern lassen sollte.


In diesem Sinne: Kommen Sie alle gut rüber ins Neue Jahr und bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr


Ralph Rückert


Nachträgliches P.S. zur Dosierung:


Wie soll der Eierlikör bzw. der Alkohol dosiert werden? Ich gebe hier (ohne Gewähr, Anwendung auf eigene Verantwortung!) mal eine leicht verständliche Anleitung:


Gewicht des Hundes bis 25 kg:


Körpergewicht in kg x 0,4 x 100 / Prozent des Alkohols = Gesamtmenge des zu verabreichenden alkoholischen Getränks in ml.


Gewicht des Hundes von 26 kg bis 50 kg:


Körpergewicht in kg x 0,3 x 100 / Prozent des Alkohols = Gesamtmenge des zu verabreichenden alkoholischen Getränks in ml.


Gewicht des Hundes ab 50 kg:


Körpergewicht in kg x 0,2 x 100 / Prozent des Alkohols = Gesamtmenge des zu verabreichenden alkoholischen Getränks in ml.


Die Gesamtmenge des zu verabreichenden alkoholischen Getränks bitte immer auf 2-3 Portionen im Abstand von ca. 2 Stunden aufteilen, so dass die letzte Gabe vor dem Höhepunkt der Knallerei um ca. 23.30 Uhr erfolgt.


Beispiel: Ein 15 kg schwerer Hund bekommt einen 20%igen Eierlikör nach folgender Empfehlung: 15 (Körpergewicht) x 0,4 x 100 / 20 (Alkoholanteil des Eierlikörs) = 30 ml Eierlikör. Davon einen Esslöffel (ca. 15 ml) 21.30 Uhr und einen weiteren um 23.30 Uhr.


Diese Anleitung bzw. Empfehlung beruht auf Erfahrungswerten und stellt keine tiermedizinische Dosierungsanleitung dar. Mit maximal 0,4 g Alkohol pro kg Körpergewicht bleiben wir aber meilenweit von dem Bereich entfernt, in dem Gesundheitsgefahren vorstellbar wären.


Daraus, dass der genaue Alkoholgehalt des Eierlikörs bekannt sein sollte, ergibt sich zwangsläufig der Rat, ausschließlich handelsübliche Produkte mit ausgewiesenem Alkoholanteil zu verwenden. Der Hund sollte natürlich körperlich gesund sein, was aber für die Anwendung aller anderen psychoaktiven Medikamente genau so gilt. Es empfiehlt sich dringend ein in den Wochen vor Silvester durchgeführter Eierlikör-Probelauf, um die Reaktion des Hundes besser einschätzen zu können.


 


© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm


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