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Mammatumore - Damoklesschwert der Hündin?!

10.05.2023

Von Johanne Bernick, Tierärztin


Mammatumore (Tumore des Gesäuges) zählen zu den häufigsten Tumoren der Hündinnen. Wer eine Hündin hat, sollte also auf jeden Fall weiter lesen! Was heißt "häufig"? Es ist nicht einfach, zu dieser Frage verlässliche Daten zu finden, aber für den Hausgebrauch sollten wir davon ausgehen, dass bei unkastrierten Hündinnen etwa 3,5 Prozent (35 von 1000) pro Jahr neu an Gesäugetumoren erkranken. Oder anders ausgedrückt und wie neulich mal zu lesen: Jede achte Hündin mit 10 Jahren hat oder hatte schon einen oder mehrere Gesäugetumore. Das ist (zum Beispiel im Vergleich zum Menschen) ein sehr hoher Wert. Allgemein wird der Hund von vielen Autoren als das Säugetier mit dem höchsten Gesäugetumor-Risiko gesehen. Die Frage, warum das so ist, beamt uns geradewegs zurück zu unserem Inzucht-Artikel vor ein paar Wochen. Was man aber auf jeden Fall im Kopf behalten sollte: "Häufig" heißt keineswegs "zwangsläufig"!


Die Frage, ob es Rasseprädispositionen gibt oder nicht, ist wohl immer noch strittig. Nach älteren Studien entwickeln Dackel, Pudel und die Spaniels vergleichsweise häufig Gesäugetumore, während Rottweiler, Dobermann, Schäferhund und der "Tumor-Hund par excellence" Boxer auffallend häufig unter besonders bösartigen Varianten leiden.

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Die Mamma der Hündin setzt sich aus zwei Leisten mit jeweils fünf Komplexen zusammen. Wir reden also von insgesamt zehn Gesäuge-Komplexen, im Gegensatz zu nur zwei bei der Frau. Jeder einzelne dieser Komplexe beinhaltet neben Drüsen- auch Fettgewebe und Milchgänge, die in einer Zitze münden. Die hinteren Komplexe (also Richtung Leiste) sind schwieriger zu durchtasten, da sie insgesamt meist mehr Drüsen- und Fettgewebe enthalten. Gerade dort sind Tumore jedoch häufiger anzutreffen.


Das Prinzip des Abtastens, der Palpation, ist das gleiche wie bei der Frau: Alle (!) Komplexe sollten regelmäßig (irgendwas zwischen wöchentlich und monatlich) gründlich durchtastet werden, denn je früher Verhärtungen im Gewebe auffallen, dementsprechend uns Tierärzt:innen vorgestellt und gegebenenfalls operiert werden, desto bessere Karten hat die Patientin, heil aus der Sache raus zukommen. Wie man diese Palpation durchführt, können wir Ihnen auf Anfrage gerne zeigen. Aus mehreren Studien ist bekannt, dass Tumore über 1cm deutlich häufiger bösartig sind, die Chance auf Malignität also mit zunehmender Größe steigt. Es gilt also wirklich eindeutig: Je früher man da ran geht, desto besser! Aus der Humanmedizin wissen wir, dass Frauen, die bei sich selbst einen Mammatumor entdecken, erst mit einer durchschnittlichen Größe von über 1,5 Zentimeter beim Arzt vorstellig werden, was prognostisch gar keine gute Sache ist. Allerdings ist das Durchtasten des Gesäuges einer (normalgewichtigen) Hündin deutlich einfacher als bei der Frau, weil die einzelnen Komplexe nicht so viel Gewebe enthalten, was die Entdeckung von Knoten sehr erleichtert.


Ab welchem Alter der Hündin sollte dieses vorsorgliche, regelmäßige Palpieren des Gesäuges erfolgen? Unter vier Jahren sind Mammatumore allenfalls eine Ausnahmeerscheinung, danach steigt die Wahrscheinlichkeit zuerst langsam an, um dann über sieben Jahren deutlich zuzunehmen. Aus unserer Sicht sollte man sich das also ab dem fünften Geburtstag seiner Hündin angewöhnen.


Herausfinden, ob es sich um gut- oder bösartige Tumore handelt, kann man nur durch eine histologische Untersuchung des chirurgisch entnommenen Gewebes. Das heißt: Auch schon kleine Tumore sollten entfernt und auf ihre Dignität (gutartig-benigne oder bösartig-maligne) bzw. das Ausmaß ihrer Bösartigkeit geprüft werden. Unglücklicherweise ist die bei Tumoren anderer Organe oft durchaus aussagekräftige Entnahme einer Feinnadel-Aspirationsbiopsie (FNA-Biopsie) bei Mammatumoren nicht zweckmäßig, weil dabei gutartige Adenome nicht sicher genug von bösartigen Adenokarzinomen unterschieden werden können. Feinnadel-Biopsien spielen aber bei der eventuell auftauchenden Frage, ob auch die regionären Lymphknoten befallen sind, eine große Rolle.


Man spricht bei den Tumoren der Gesäugeleiste von einem "histologischen Kontinuum" (nach Onkologin Karin Sorenmo). Das bedeutet stark vereinfacht, dass auch ursprünglich gutartige Tumore mit der Zeit und mit dementsprechendem weiteren Wachstum auf die Seite der malignen wechseln bzw. sich wenig maligne Tumore zu hochgradig malignen Tumoren entwickeln können. Immerhin 40-60% aller Mammatumore sind maligne! Für den klinischen Alltag kann man auch sagen, dass die Verteilung zwischen gut- und bösartig etwa fifty-fifty ist. Es können bei ein und derselben Hündin gleichzeitig gut- und bösartige Tumore nebeneinander im Gesäuge vorkommen.


Mammatumore sind nicht nur gerne bösartig, sondern metastasieren je nach Malignitätsgrad auch recht frühzeitig über die Lymphbahnen oder die Blutgefäße in andere Milchdrüsenkomplexe (auch der anderen Seite des Gesäuges) und andere, weiter entfernt liegende Organe. Die Lunge sollte beim Auftreten von malignen Gesäugetumoren unbedingt gescannt werden, da dies ein häufiger Metastasierungsweg ist. Das Röntgen (in drei Ebenen!) ist diesbezüglich einer CT-Untersuchung zwar unterlegen, stellt jedoch im Alltag eine gute Basis dar. Eine präoperative Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes macht angesichts des meist fortgeschrittenen Alters von Mammatumor-Patientinnen sowieso grundsätzlich Sinn. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass die Kastration zum Zeitpunkt der Entfernung von Tumoren keinen Einfluss auf das Wachstum eventuell schon vorhandener Metastasen hat. Studien konnten bestätigen, dass den Tochtergeschwülsten in der Lunge ein Rezeptor für Sexualhormone fehlt und diese somit keinen Einfluss haben.


Für das Vorgehen beim Entdecken solcher "Bollen" (so nennt der Schwabe einen Tumor, eine Umfangsvermehrung) im Bereich des Gesäuges gibt es leider keine wirklich gut wissenschaftlich unterfütterten Leitlinien. Für unsere Praxis haben wir es aber basierend auf unserer langjährigen Erfahrung weitgehend standardisiert, allerdings mit einem gewissen Spielraum für individuelle Entscheidungen, in die die Größe des Tumors oder der Tumoren, das eventuelle Vorliegen von Tochtergeschwülsten, der allgemeine Gesundheitszustand und das Alter des Tieres und das Sicherheitsbedürfnis der jeweiligen Besitzer:innen einfließen können.


Ganz allgemein kann man sagen, dass Sie als Besitzer:innen einen Gesäugetumor entdecken sollten, bevor er die Größe einer Erbse (0,5 bis 0,75 cm Durchmesser) überschreitet, denn dann ist die Resektion dieses Tumors zur anschließenden histologischen Untersuchung eine gute Möglichkeit. Dabei sprechen wir von einer sogenannten Nodulektomie, die eher als diagnostische, denn als wirklich therapeutische Maßnahme gesehen werden sollte. Weist der Tumor schon einen Durchmesser von annähernd oder gar über einem Zentimeter auf, sollte meist besser der ganze betroffene Gesäugekomplex entfernt werden (Komplexmastektomie).


Liegen mehrere Knoten und Knötchen vor, ist je nach Lage (benachbarte Komplexe oder nicht) eine regionale Mastektomie indiziert. Das bedeutet, dass mehrere benachbarte Komplexe entfernt werden. Eine intensive Überwachung des verbliebenen Drüsengewebes und eventuelle Untersuchung der regionären Lymphknoten ist überaus wichtig! Kommt es nämlich nach einer dieser begrenzten Operationen zum erneuten Auftreten von Tumoren oder sind bereits bösartige Tumore nachgewiesen, sollte man nicht zögern, die invasivste Operationsmethode zum Einsatz zu bringen, die radikale Mastektomie. Dabei werden beide Gesäugeleisten inklusive der Leistenlymphknoten komplett entfernt. Dafür sind zwei Eingriffe nötig: Erst die eine, dann mit etwas zeitlichem Abstand (meist 6-8 Wochen) die andere Seite, damit zwischenzeitlich die Hautspannung wieder etwas nachlässt und der Wundverschluss bei der zweiten Operation nicht zu schwierig wird. Die entstandene Narbe reicht dabei von der Achselregion bis tief in die Leistengegend!


Radikale Mastektomien gehören zu den eher unschönen Operationen, sowohl für die Hündin als auch ihre Besitzer:innen. Die entstehende Wunde ist sehr groß und der Wundverschluss, also die Naht, steht zwangsläufig unter Spannung, was man in der Chirurgie normalerweise nach Kräften zu vermeiden sucht. Wundheilungsstörungen treten deshalb relativ häufig auf. Ähnlich wie bei der Frau (an den Armen, wegen der Entfernung der Axillarlymphknoten) kann es zum Lymphstau und einem entsprechenden Ödem in das seitengleiche Hinterbein kommen, da ja die Lymphknoten in der Leiste mit entfernt werden. Daher empfiehlt es sich, nach der Operation das betroffene Bein so häufig wie möglich etwas hochzulagern, beispielsweise durch ein Kissen, was in Seitenlage zwischen die Beine gelegt wird, und regelmäßig eine sanfte Lymphdrainage durchzuführen.


Die in der Human-Onkologie verbreitet zur Anwendung kommenden Bestrahlungen und Chemotherapien haben sich bei der Hündin als nicht wirklich effektiv erwiesen, was die Überlebenszeit angeht. Die beste Therapie ist und bleibt also die zügige chirurgische Intervention.


Was ist mit Prophylaxe? Kann man da was tun? Es ist schon lange bekannt, dass die Kastration einen Einfluss auf das Risiko der Mammatumor-Entstehung hat. Die Sexualhormone wirken auf das Drüsengewebe der Mamma als sogenannte Promotoren, können also die Tumorentwicklung fördern. Die tiermedizinische "Onkologie-Bibel" (Kessler et al.) fasst den Sachverhalt so zusammen: Bei einer Frühkastration, also der Kastration vor der ersten Läufigkeit, wird das Risiko für Mammatumore fast vollständig eliminiert. Nach der ersten Läufigkeit liegt das Risiko, Mammatumore zu entwickeln, bei circa 8%, nach der zweiten bei 26% und später (also nach der dritten Läufigkeit) hat die Kastration keine hemmenden Einflüsse mehr.


Mit den teils sehr alten Studien, auf denen diese Aussagen beruhen, ist man nach den heutigen Maßstäben nicht mehr wirklich glücklich. Außer Frage bleibt aber auch in neueren Veröffentlichungen die Erkenntnis, dass eine Kastration das Mammatumorrisiko signifikant senkt. Auch geht man inzwischen davon aus, dass selbst in höherem Alter durchgeführte Kastrationen zumindest noch die Entstehung gutartiger Mammatumore bremsen bzw. verhindern können. Diese Tatsachen werden ja auch nach wie vor als die stärksten Argumente pro Kastration ins Feld geführt.


Es spielt keine Rolle, ob die Hündin jemals trächtig war und geworfen hat. Unklar ist derzeit noch, ob sich Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft samt Anbildung des Gesäuges positiv oder negativ auswirken. Sicher nachgewiesen ist der Einfluss von Medikamenten, die die Läufigkeit unterdrücken. Diese erhöhen das Risiko für Mammatumore erheblich und sollten deshalb möglichst keine Anwendung finden! Ebenfalls nicht zu unterschlagen ist, dass gerade Hündinnen, die im Jungtieralter übergewichtig waren, im weiteren Lebensverlauf ein höheres Risiko haben, Mammatumore zu entwickeln. Diese beiden Punkte, die Vermeidung von Übergewicht und die Nicht-Verwendung von Medikamenten zur Läufigkeitsunterdrückung, liegen in Ihren Händen als Halter:innen!


Jetzt werden Sie sich fragen: Warum redet die denn so lange um den heißen Brei herum? Ist doch alles in Butter, wir kastrieren einfach alle Hündinnen vor der ersten Läufigkeit und haben den ganzen Aufriss nicht! Tja, wären da (neben der tierschutzrechtlichen Fragwürdigkeit einer Organentnahme zur Prophylaxe einer keineswegs zwangsläufig auftretenden Erkrankung) nicht die bekannten Nachteile einer Kastration: Übergewicht, Harninkontinenz, Fellveränderung, Beibehaltung infantiler Verhaltensmuster …, UND die neuesten Erkenntnisse über das vermehrte Auftreten anderer Tumore nach Kastration. Bezüglich mancher Tumorarten wirkt das von den Eierstöcken gebildete Sexualhormon Östrogen nämlich entartungshemmend statt fördernd. Kastrierte Hündinnen haben ein höheres Risiko, an einigen unschönen (ja, jede Form von Krebs ist unschön, aber manche sind unschöner als andere!) malignen Tumoren zu erkranken, bei denen es bezüglich Früherkennung und Therapie viel schlechter bestellt ist als bei den Gesäugetumoren. Beispielsweise entwickeln Kastratinnen häufiger Lymphome (Lymphdrüsenkrebs) oder auch Hämangiosarkome, also extrem bösartige Tumore der Blutgefäße, die beim Hund besonders gern in der Milz anzutreffen sind. Bei Hündinnen großer und schwerer Rassen kommt es zu einem vermehrten Auftreten von Osteosarkomen (extrem bösartigem Knochenkrebs). Auch Mastzelltumore und Melanome (bösartige Umfangsvermehrungen vorwiegend der Haut) kommen bei kastrierten Hündinnen häufiger vor. Und dann haben wir noch nicht über das gesteigerte Risiko bestimmter orthopädischer (v.a. Kreuzbandrisse) und endokrinologischer (Schilddrüsenunterfunktion) Erkrankungen bei Kastraten geredet. Insgesamt tauschen wir also mit einer Kastration das eine Risiko gegen andere aus, die eventuell und in der Summe deutlich gefährlicher sein können. Irgendwie auch nicht so prickelnd!


Harter Tobak, denn wie man es macht, macht man es scheinbar falsch. Oder doch nicht?!


Tatsache und Kernaussage dieses Artikels: Eine frühzeitige und konsequente chirurgische Intervention ist die einzige wirklich erfolgversprechende Methode des Umgangs mit den Mammatumoren der Hündin! Früherkennung (denken Sie dran: Erbse!!!) ist immens wichtig und aufgrund der guten Durchtastbarkeit des Gesäuges auch für Laien machbar! Sie müssen es hinbekommen, Mammatumore bei Ihrer Hündin früh zu erkennen oder aber uns regelmäßig danach schauen zu lassen, was allerdings durch die dann zwangsläufig deutlich niedrigere Untersuchungsfrequenz nur die zweitbeste Lösung sein kann. Das läuft so gut wie immer nach dem Motto "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!", denn wir können behaupten, dass wir in unserer Praxis in den vergangenen 34 Jahren nicht eine (NICHT EINE!) Hündin an Metastasen verloren haben, die uns mit einem oder mehreren Gesäugetumoren unter einem Zentimeter Durchmesser vorgestellt wurde. Wenn aber Halter:innen entweder nicht selbstständig das Gesäuge ihrer Hündin abtasten oder/und keine regelmäßigen Routineuntersuchungen für ihr Tier wahrnehmen, dann kann es düster aussehen! Die Fotos oben zeigen so einen Fall, bei dem die Prognose für das Überleben erst mal nicht besonders rosig ausfällt.


Nicht selten finden wir während des jährlichen Routinechecks mit unseren berufsbedingt sehr sensiblen Fingerspitzen gerade mal hirsekorngroße Umfangsvermehrungen und sensibilisieren dann dementsprechend. Verstehen Sie mich nicht falsch: Dass Sie so winzige Zubildungen selber finden, wird von Ihnen nicht erwartet!


Kommen Sie jedoch nach jahrelanger Abstinenz in eine Tierarztpraxis, weil es Ihrer Hündin nicht gut geht und die Mammatumore schon pflaumen- oder gar faustgroß sind, im "besten" Fall noch ulzeriert (aufgeplatzt und nässend), das gesamte Gesäuge heiß und knotig verdickt, dann haben Sie leider alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.


Bleiben Sie aufmerksam! Früh erkannte Gesäugetumore sind definitiv kein Todesurteil!


Zwei wichtige Randnotizen, erstens für alle Katzenhalter:innen und die Besitzer:innen von Rüden und zweitens für Leute, die eine kastrierte Hündin haben:


Katzen (vor allem Siams) haben in über 90% der Fälle hochmaligne Mammatumore, die eine unverzügliche radikale Mastektomie erfordern, leider mit einer deutlich schlechteren Prognose als bei der Hündin. Rüden können - wie Männer - in Ausnahmefällen ebenfalls an Mammatumoren erkranken.


Und wenn eine kastrierte Hündin eine Umfangsvermehrung, einen "Bollen" im Gesäuge entwickelt, müssen alle Alarmglocken läuten, denn rein statistisch geht es dann meist um eine der bösartigeren Tumorvarianten.


Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,


Ihre Johanne Bernick


 


© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm


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